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London (GB) > Dauerausstellung (ab 13.12.2023)
Queen Victoria's Jewellery
The Jewel Room displays commissioned gems for Queen Victoria by her beloved husband Albert. Comprising a magnificent diamond and emerald tiara, emerald necklace, earrings and brooch, this matching suite of jewels showcases both the exquisite workmanship of 19th-century goldsmiths, and Prince Albert’s own flair for design. The collection constitutes the only known example of a tiara design by a consort for his Queen.
Presented to Victoria in 1845, the diadem was created to complement a necklace formed of nine oval emerald clusters, each set within a border of cushion-shaped diamonds. The accompanying pendant earrings and an impressive 20ct emerald and diamond brooch, both of which were also gifts from Albert, were worn by Victoria for her son Prince Alfred’s christening as well as portraits by Franz Xavier Winterhalter in 1846 and 1859.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Kensington Palace
First Floor
Kensington Gardens
London W8 4PX
GB
weitere Infos: www.hrp.org.uk/kensington-palace/whats-on/the-jewel-room/#gs.0lpqmy
Paris (F) > 29.11.2023 - 28.04.2024
From November 29, 2023 to April 28, 2024, the musée des Arts décoratifs pays tribute to Dutch fashion designer Iris van Herpen, now recognized as one of the most avant-garde figures of her generation. Organized as an immersive and sensory exploration into the designer’s universe, this retrospective merging fashion, contemporary art, design and science, revolves around eight themes that identify the very essence of van Herpen’s body of work. Founded in 2007, and now a member of the Fédération de la Haute Couture, the Maison of Iris van Herpen is known for fusing technology and traditional Couture craftsmanship, as well as contemplating fashion as an interdisciplinary language and dynamic entity, which is frequently resonating in various collaborations with other creatives and thinkers, such as sculptor Anthony Howe, architect Philip Beesley or even more recently with the artist Casey Curran. From micro to macro, the exhibition questions the place of the body in space, its relationship to clothing and its environment as well as its future in a rapidly changing world. Set in direct dialogue with a selection of contemporary works of art, installations, videos, photographs and works from natural history, the exhibition brings together a hundred dresses of Iris van Herpen, seeking new forms for feminity and challenging our notions of Haute Couture. An evocation of her Amsterdam studio and a space dedicated to her fashion shows complete the exhibition which, to be even more immersive, is fully accompanied by a sound work produced by the artist Salvador Breed.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Musée des Arts Décoratifs
107, rue de Rivoli
75001 Paris
Frankreich
weitere Infos: madparis.fr/Iris-van-Herpen-2305
Wien (A) > 18.10.2023 - 09.09.2024
Die große Jahresausstellung 2023/24 des Theatermuseums widmet sich einer der erstaunlichsten Wiener Künstler*innen-Dynastien: den Marischkas. Dank der Sissi-Trilogie ist Ernst Marischka (1893–1963) bis heute eingeschrieben ins kollektive Gedächtnis. Ausgehend von ihm und seinem Bruder Hubert (1882–1959) präsentiert das Wiener Theatermuseum ab dem 18. Oktober 2023 eine spannende Ausstellung, in der das umfassende künstlerische Schaffen der Familie für Film, Theater, Operette und Revue gewürdigt wird. Die Marischkas haben Bühne und Film ein halbes Jahrhundert lang entscheidend geprägt – der Nachlass und die umfangreichen Bestände im Theatermuseum laden ein, das illustre Schaffen dieser außergewöhnlichen Dynastie wiederzuentdecken.
Programm der Marischka-Retrospektive im Filmarchiv Austria (03.12.2023 - 16.01.2024) >
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Theatermuseum
Lobkowitzplatz 2
1010 Wien
Österreich
weitere Infos: www.theatermuseum.at/vor-dem-vorhang/ausstellungen/showbiz-made-in-vienna/
Bramsche (D) > 18.11.2023 - 18.02.2024
Märchenhafte, beflügelte Wesen zwischen Mensch und Tier bevölkern die textilen Bilder von Angelika Achinger. In leuchtenden Farben stickt die Künstlerin Ihre phantasievollen Motive mit feinsten Stichen auf den Grund alter, von früherem Gebrauch gezeichneter, Stoffe. Der stoffliche Hintergrund bildet die Bühne für den Auftritt der Figuren – nicht von ungefähr – ist die Künstlerin doch auch Schauspielerin. In Österreich aufgewachsen, studierte sie am Mozarteum in Salzburg Kostümentwurf, Bühnenbild und Schauspiel. Heute lebt sie in Kranenburg, einem kleinen Ort an dem Fluss Oste, in der Nähe von Stade.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Tuchmacher Museum Bramsche
Mühlenort 6
49565 Bramsche
Deutschland
weitere Infos: www.tuchmachermuseum.de/de/aktuell/ausstellung/zwischenwelten
Berlin (D) > 06.10.2023 - 06.10.2024
Etwa zwei Milliarden Menschen auf der Welt menstruieren. Über 1,5 Milliarden weitere Menschen hatten ihre Periode oder werden sie bekommen. Trotzdem gilt die Menstruation nach wie vor als Tabu-Thema. Die Ausstellung entfaltet über persönliche und museale Objekte, Interviews, Musik, Film und Kunst die Diskurse und Debatten der letzten Jahrzehnte, zeichnet die Entwicklung der Menstruationsprodukte vom späten 19. Jahrhundert bis heute nach und gibt Stimmen von Menstruierenden Raum. Seit nunmehr rund zehn Jahren ist die Menstruation in der öffentlichen Diskussion angekommen. Frauen veröffentlichen Perioden-Manifeste, engagieren sich gegen Periodenarmut und Unterversorgung, entwickeln neue Menstruationsprodukte oder posten ihre Erfahrungen in den sozialen Medien unter Hashtags wie #periodpositivity und #menstruationmatters. Denn auch, wenn Aufklärungsunterricht heute in jeder Schule stattfindet und Periodenprodukte für die unterschiedlichsten Bedürfnisse zum Kauf angeboten werden, ist der Weg zu „Period Dignity“ noch weit. Weder sind alle körperlichen Vorgänge rund um die Menstruation hinreichend erforscht, noch Sprachlosigkeit, Periodenarmut und weitere Hürden beseitigt, die Menstruierenden einen würdevollen Umgang ermöglichen. Das Museum Europäischer Kulturen (MEK) präsentiert mit „Läuft. Die Ausstellung zur Menstruation“ eine Geschichte des Pragmatismus und der Utopien, des Erfindungsreichtums und Aktivismus. Dafür versammelt die Ausstellung rund 100 historische und brandneue Menstruationsartikel sowie Werbeanzeigen. Schaubilder, Interviews und Hands-On-Stationen vermitteln den aktuellen Wissensstand. Mit knapp 200 Alltagsgegenständen, Fotos, Grafiken, Zeitungsartikeln und Social-Media-Posts fächert die Ausstellung die Diskurse auf, die Menstruierende seit Jahrzehnten begleiten: Es geht um Themen wie Leistung, Periodenarmut, Müll, „Normalität“, Naturverbundenheit oder Stimmung.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Museum europäischer Kulturen (MEK)
Arnimallee 25
14195 Berlin
Deutschland
weitere Infos: www.smb.museum/ausstellungen/detail/laeuft-die-ausstellung-zur-menstruation/
Toronto (CA) >01.11.2023 - 16.03.2025
Veranstalter/ Ort
The Bata Shoe Museum
327 Bloor Street West
Toronto, Ontario M5S 1W7
Kanada
weitere Infos: batashoemuseum.ca/1980s/
Toronto (CA) > 20.04.2023 - 06.10.2024
Veranstalter/ Ort
The Bata Shoe Museum
327 Bloor Street West
Toronto, Ontario M5S 1W7
Kanada
weitere Infos: batashoemuseum.ca/in-bloom/
Toronto (CA) > bis April 2024
Veranstalter/ Ort
The Bata Shoe Museum
327 Bloor Street West
Toronto, Ontario M5S 1W7
Kanada
weitere Infos: batashoemuseum.ca/obsessed/
Dauerausstellung (CH) > ab 12.05.2023
Die permanente Ausstellung lädt anhand von anziehenden Objekten – vom glamourösen Bühnenkleid über das informative Musterbuch bis zum praktischen Kletterseil – zur Erkundungstour. Dabei wird Guter Stoff mit allen Sinnen erfahrbar: So führen historische Filmaufnahmen in die thurgauische Baumwollweberei und geben Zeitzeuginnen in Interviews ihre schöpferischen Inspirationsquellen preis; lassen sich textile Rohstoffe und Arbeitstechniken ertasten; oder werden Gross und Klein an den Zeichentisch gebeten, um eigenhändig Stoffe und Kleider zu entwerfen.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Textilmuseum St. Gallen
Vadianstrasse 2
9000 St.Gallen
Schweiz
weitere Infos: www.textilmuseum.ch/guter-stoff/
Zürich (CH) > 21.07.2023 - 31.03.2024
Ursula Rodel gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Modepionierinnen der Schweiz. In ihrem Schaffen verschmolzen Mode, Design und Kunst zu einem Leben voller Extreme. Vom Landmädchen entwickelte sich die junge Frau zu einem Punkgirl und später zu einer international gefragten Kostümbildnerin. Sie gründet ihr eigenes Modelabel und stattet Filmstars wie Catherine Deneuve aus. Trotz des steilen beruflichen Aufstiegs blieb sich Ursula Rodel ein Leben lang treu. Ihre Biografie ist unkonventionell und glamourös. Das Landesmuseum taucht tief in die 1970er-Jahre ein. In eine Welt des Aufbruchs, der Gegensätze, der modischen Avantgarde. In die Welt der Ursula Rodel.
Text- und Bildquelle: Museumswebsite
Veranstalter/ Ort
Schweizerisches Nationalmuseum, Landesmuseum Zürich
Museumstr. 2
Zürich
Schweiz
weitere Infos: www.landesmuseum.ch/rodel
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