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Textil-Collage © Anna Sophie Howoldt 2011
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Hallyu! The Korean Wave Bild 1

Hallyu! The Korean Wave

London (UK) > bis 25. Juni 2023

Hallyu! The Korean Wave showcases the colourful and dynamic popular culture of South Korea, exploring the makings of the Korean Wave and its global impact on the creative industries of cinema, drama, music, fandom, beauty and fashion.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/Ort
Victoria and Albert Museum
Gallery 39
Cromwell Road
London, SW7 2RL
GB

weitere Infos: www.vam.ac.uk/exhibitions/hallyu-the-korean-wave

 

Beguiling Beni: Safflower Red in Japanese Fashion Bild 1

Beguiling Beni: Safflower Red in Japanese Fashion

London (UK) > bis 31.03.2024

The Japanese dye 'beni', made from safflower petals, produces red hues and an iridescent green. This display reveals its many uses in fashion, from heel-less shoes by Noritaka Tatehana, to textiles, cosmetics and ukiyo-e woodblock prints.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/Ort
Victoria and Albert Museum
Cromwell Road
London, SW7 2RL
GB

weitere Infos: www.vam.ac.uk/exhibitions/beguiling-beni-safflower-red-in-japanese-fashion

 

ALL HANDS ON: Flechten Bild 1

ALL HANDS ON: Flechten

Berlin (D) > 24.05.2022 - bis auf weiteres

Flechten – eine Kulturtechnik, tausende Jahre alt, weltweit praktiziert, regional ausgeprägt und bis heute Hand-werk im wahrsten Sinne des Worts: Nur der Mensch beherrscht die komplexe Flechttechnik, keine Maschine kann ihn ersetzen. Die Ausstellung stellt die Faszination dieser Fertigkeit in den Mittelpunkt, zeigt Verflechtungen zwischen historisch gewachsenem Wissen und modernen Innovationen.
In den vier Ausstellungsbereichen Mensch, Schutz, Material und Muster können die Besucher*innen zahlreiche geflochtene Alltagsgegenstände aus ganz Europa aus der umfangreichen Sammlung des Museums Europäischer Kulturen entdecken. Eine begehbare Raumskulptur des Künstlers Olaf Holzapfel und weitere internationale, zeitgenössische Kunst- und Designpositionen, die sich mit verschiedenen Flechttechniken auseinandersetzen, bieten ergänzende Perspektiven.
Verknüpft werden die einzelnen Themen mit zahlreichen interaktiven Stationen, die es den Museumsbesucher*innen erlauben, das immaterielle Kulturerbe, das in geflochtenen Gegenständen steckt, haptisch zu erfahren. Also – ALL HANDS ON: Flechten!
Eine Sonderausstellung des Museums Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin in Kooperation mit CARMAH und dem Studiengang Europäische Ethnologie der Humboldt Universität zu Berlin, dem Studiengang Europäische Medienwissenschaft der Universität Potsdam und FH Potsdam sowie der Gartenarbeitsschule Steglitz-Zehlendorf.

Veranstalter/ Ort
Museum Europäischer Kulturen, SMB
Arnimallee 25
14195 Berlin
Deutschland

weitere Infos: www.smb.museum/ausstellungen/detail/all-hands-on-flechten/

 

Der zweite Blick: Frauen Bild 1

Der zweite Blick: Frauen

Berlin (D) > ab sofort

„Frauen“ ist der zweite Teil der Reihe „Der zweite Blick“ und entstand in Kooperation mit dem Frauentreff Olga, einer Anlauf- und Beratungsstelle für drogenkonsumierende Frauen, Trans*frauen und Sexarbeiterinnen an der Kurfürstenstraße. Im Mittelpunkt stehen Darstellungen der Geschlechter- und Gesellschaftsrollen von Frauen – etwa als Göttinnen, Heldinnen, Prostituierte, Heilige, Königinnen, Akademikerinnen, etc. In sechs thematischen Rundgängen mit 62 Objekten aus dem 4. bis zum 18. Jahrhundert werden die Figuren und ihre Taten in den jeweiligen zeitgenössischen Kontext gestellt und im Rahmen einer gesellschaftskritischen Perspektive des 21. Jahrhunderts diskutiert.

Bis heute ist die Kunstgeschichtsschreibung von einem männlichen Blick geprägt, der auch den kunsthistorischen Kanon definiert. Das Wirken und die Geschichten von Frauen wurden in den westlichen Museen lange Zeit ignoriert. Die Unsichtbarkeit dieser Aspekte ist bis heute ein verbindendes Merkmal nahezu all jener Museen mit Sammlungen der sogenannten „Alten Meister“.

Kostenfreier Onlinekatalog >

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Bode-Museum
Am Kupfergraben, Eingang über die Monbijoubrücke
10117 Berlin
Deutschland

weitere Infos: www.smb.museum/museen-einrichtungen/bode-museum/ausstellungen/der-zweite-blick/frauen/

 

Die Krone von Kertsch. Schätze aus Europas Frühzeit Bild 1

Die Krone von Kertsch. Schätze aus Europas Frühzeit

Berlin (D) >

Völkerwanderungszeitlicher Goldschmuck vom Schwarzen Meer, silberne Gewandspangen und prächtige Gürtel aus Gräbern des frühen Mittelalters in Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland – Teile der Sammlung des Johannes von Diergardt werden nach über 80 Jahren wieder in Berlin zu sehen sein, wo sie bis 1934 ausgestellt waren.
Sie gewähren glänzende Einblicke in die europäische Geschichte, besonders in die Ereignisse zwischen Antike und Mittelalter. Nach dem Tod des Sammlers und Mäzens gelangten sie in das Römisch-Germanische Museum Köln. Umbauarbeiten im Kölner Museum bieten nun eine gute Gelegenheit, die Schätze nach langer Zeit wieder der Berliner Öffentlichkeit zu präsentieren.
Eine Sonderausstellung des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin in Kooperation mit dem Römisch-Germanischen Museum der Stadt Köln.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Ort
James-Simon-Galerie
Bodestraße
10178 Berlin
Deutschland

weitere Infos: www.smb.museum/ausstellungen/detail/die-krone-von-kertsch/

 

Das Faserkabinett

Neuthal (CH) > 01.05. - 29.10.2023

Aus welchen Materialien besteht unsere Kleidung? «Das Faserkabinett» gibt Einblick in die Vielfalt der textilen Rohstoffe, ihrem natürlichen oder künstlichen Ursprung und ihrer Verarbeitung von der Faser über das Garn bis zum Stoff. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf Fragen der Umweltverträglichkeit unterschiedlicher textiler Materialien.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/Ort
Museum Neuthal Textil- & Industriekultur
Im Neuthal 6
8344 Bäretswil
Schweiz

weitere Infos: industriekultur-neuthal.ch/aktuelles/

 

Domschatz Halberstadt, Gewändersäle, Teppichsäle Bild 1

Domschatz Halberstadt, Gewändersäle, Teppichsäle

Halberstadt (D) > Dauerausstellung

Als einer der bedeutendsten Kirchenschätze der Welt präsentiert der Domschatz Halberstadt Spitzenwerke der Kunst. Darunter befinden sich die ältesten gewirkten Bildteppiche des 12. Jahrhunderts oder byzantinische Textil- und Goldschmiedewerke. Vom Glaubensleben im Halberstädter Dom zeugen noch heute die kostbaren Handschriften aus dem Früh- bis Spätmittelalter. Gewänder aus Gold und Seide zeigen die aufwendige Kleidung der Bischöfe und Domherren, kostbare Gefäße mit Filigran, Email und Juwelen erzählen von den festlichen Gottesdiensten und der Schaustellung der Reichtümer und Reliquien. Ruhig und erhaben, aber auch dramatisch ausdrucksstark vermitteln die Altarbilder und Skulpturen des 13. bis 16. Jahrhunderts die Anwesenheit der Heiligen und die biblischen Geschichten in der mittelalterlichen Glaubenswelt.

Text- und Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/Ort
Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Domschatz Halberstadt
Domplatz 23a
38820 Halberstadt
Deutschland

weitere Infos: www.dom-schatz-halberstadt.de/

 

Verflixt und zugenäht – Wege zu einem bewussteren Kleidungskonsum (digitale Ausstellung)

Online > ab 13.06.2022

Die digitale Erkundungstour thematisiert den Umgang mit Altkleidern und nachhaltigen Kleidungskonsum. Entwickelt wurde die Ausstellung von fünf Studierenden des Master-Studiengangs „Innovationsmanagement in der Sozialen Arbeit“ an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem LVR-Freilichtmuseum Lindlar. Das Kooperationsprojekt ist eine thematische Erweiterung der Ausstellung „Textile Wege“ die im Müllershammer aus Lindlar-Oberleppe, einer ehemaligen Lumpenreißerei, gezeigt wird.

Textquelle: Website

Veranstalter
LVR-Freilichtmuseum Lindlar
51789 Lindlar
Deutschland

weitere Infos: edu.cospaces.io/NXC-ZRR

 

1000 pieces of jewellery Bild 1

1000 pieces of jewellery

Stockholm (S) > bis auf weiteres

The exhibition’s 1,000 pieces of jewellery are divided into different sections. In some cases they are on display because we know about the people who wore them, in others because they represent a period, a historical epoch, a fashion, a function or a material. The largest section with the most items of jewellery is on Fashion, status and identity. This displays many necklaces, bracelets, pendants, brooches, earrings, rings and matching sets. The section In joy and sorrow displays rings as symbols of fidelity, mourning and memorial jewellery and bridal crowns. Jewellery and hair contains jewellery made of, containing and for the hair, while Magic and symbolism shows jewellery which has had a magical significance, considered to bring the wearer luck or offer protection from illness, accidents or the forces of evil. The section Hold tight displays clasps, buckles, cufflinks, tie clips, buttons, breastpins, hat pins, lacing rings, scarf holders and belt chains, etc., all with a practical function for keeping a costume or hairstyle in place. The section Highlights shows possibly the most exciting objects in the museum’s jewellery collection. These include the jewellery that Gustav Banér gave as a parting gift shortly before he was decapitated in the Linköping Bloodbath of 1600, the rings that Gustav III handed out as PR material after his coup in 1772 and the ring bearing the first known portrait of the famous Årsta Lady. The exhibition also features a timeline on the history of style.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Nordiska Museet
6 Djurgårdsvägen
Stockholm
Schweden

weitere Infos: www.nordiskamuseet.se/en/utstallningar/jewellery

 

Online Ausstellungen des Fashion History Museums, Cambridge, Ontario

Online > dauerhaft

 MADE IN FRANCE >

BES BEN: THE MAD HATTER OF CHICAGO >

DRESSING TORONTO >

FASHIONING CANADA SINCE 1867 >

THE HOUSE OF DIOR: 1947 - 1962 >

WILD AND RARE >

TYING THE KNOT >

CANADIAN FASHION STORY: PAT MCDONAGH >

Veranstalter
Fashion History Museum
74 Queen Street East
Cambridge, Ontario
Kanada

weitere Infos: www.fashionhistorymuseum.com/digital-exhibits

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