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Textil-Collage © Anna Sophie Howoldt 2011
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Fashion?! Was Mode zu Mode macht Bild 1

Fashion?! Was Mode zu Mode macht

Stuttgart (D) > 24.10.2020 - 25.04.2021

Was ziehe ich an? Wodurch werde ich beeinflusst? An welchen Vorbildern orientiere ich mich und wer entscheidet eigentlich, was in oder out ist? Was bedeutet mir persönlich Mode? Wieso sehen meine Sneakers so aus, wie sie aussehen?

Ausgehend von Fragen im alltäglichen Umgang mit unserer Kleidung, will die Große Landesausstellung die Komplexität des Modesystems in einer kritischen, aber auch unterhaltenden Darstellung anschaulich machen. Mode und Kleidung sind immer auch als ein gesellschaftlicher Code zu verstehen, der – ob bewusst oder unbewusst – wechselseitig von Individuum und Gesellschaft gelesen und eingesetzt wird. Die Ausstellung beschäftigt sich daher mit Fragen rund um Mode als Kommunikationssystem und Identitätsaspekt. Dabei stehen weniger chronologische und stilistische Entwicklungen der Geschichte der Mode im Vordergrund, als vielmehr der reflektierende Umgang mit gesellschaftlichen Mechanismen und Fragen: Kommunikation, Geschlecht, Körperbilder, Vorbilder und Bedeutungswandel. Die Ausstellung versteht Mode als breiten Sammelbegriff und zeigt klassische Highlights internationaler westlicher Modegeschichte, wie opulente Haute-Couture-Entwürfe bekannter Designer, aber auch Alltagskleidung, Modefotografie oder Fashion-Magazine. Auch die Rolle von Social Media im Fashion-Bereich wird thematisiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Teilhabe in der Ausstellung: Ein Fragenparcours lädt zum Mitgestalten und Reflektieren ein. Ziel der Ausstellung ist es, die Vielschichtigkeit des Phänomens Mode aufzuzeigen, dessen vielseitige Einflussfaktoren erlebbar zu machen und dabei die individuellen Freiheiten und persönlichen Entscheidungen zu hinterfragen. Ästhetisch ansprechende Objekte, deren interaktive Einbindung und die emotional ansprechende Gestaltung sollen ein Garant für Freude im Umgang mit Mode bei gleichzeitiger kritischer Reflexion des Themas sein.

Online Ausstellung auf Google Arts & Culture >

Flyer. Download

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Landesmuseum Württemberg
Altes Schloss
Schillerplatz 6
70173 Stuttgart
Deutschland

weitere Infos: www.landesmuseum-stuttgart.de/ausstellungen/vorschau/

 

Luxes Bild 1

Luxes

Paris (F) > 15.10.2020 - 02.05.2021

Le Musée des Arts Décoratifs consacre, du 23 avril au 6 septembre 2020, une grande exposition à l’histoire du Luxe à travers les civilisations, de l’antiquité à nos jours. Présentée en 2019 au Louvre Abu Dhabi ce projet, conçu par Olivier Gabet, est adapté au contexte occidental au musée qu’il dirige à Paris. L’exposition invite le visiteur à découvrir autour de 100 pièces ce qu’a été et est aujourd’hui la notion du luxe au travers de pièces majestueuses dans des matières précieuses, de la folie créative des marchands merciers, des premiers directeurs artistiques, l’éclat des industries du luxe au temps des expositions universelles, la haute couture, le panache des maisons de luxe françaises en ce début du XXIe siècle. Ces œuvres d’art, de mode, de joaillerie ou de design sont réunies afin d’évoquer des moments-clés, d’apporter un éclairage ou d’inviter à une réflexion sur les problématiques dans nos sociétés contemporaines : le consumérisme et l’ostentation, le rapport à la spiritualité et au sacré ou encore la conscience environnementale. Et si, en 2020, le luxe s’essayait à revenir à ces essentiels qui ancrent l’humanité dans une réalité poétique et créatrice, mêlant liberté, transmission et savoir-faire?

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
MAD - Musée des Arts Décoratifs
107 rue de Rivoli
75001 Paris
Frankreich

weitere Infos: madparis.fr/francais/musees/musee-des-arts-decoratifs/expositions/prochaines-expositions/luxes/

 

Denim – stylisch, praktisch, zeitlos. Blauer Stoff mit Gesch ... Bild 1

Denim – stylisch, praktisch, zeitlos. Blauer Stoff mit Geschichte

Basel (CH) > 17.10.2020 - 05.04.2021

Denim gehört für viele zum absoluten Basic-Teil für die Garderobe. Praktisch jeder hat ein entsprechendes Kleidungsstück in seinem Kasten. Denim ist heute aber weit mehr als ein Stoff für Kleidungsstücke. Man könnte glauben, dass Denim und Kunst nichts miteinander zu tun haben. Weit gefehlt: Viele Künstler weltweit haben Denim als Werkstoff für sich entdeckt. Diese einzigartige Sonderausstellung zeigt die Vielseitigkeit und Geschichte dieses beliebten Materials. Von Jeanshosen, Jeansjacken, Taschen, Schuhen, Möbeln und Gebrauchsgegenständen zu Kunstwerken oder Installationen wie The Secret Garden von Ian Berry, der komplett aus Denim besteht.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Spielzeug Welten Museum Basel
Steinenvorstadt 1
4051 Basel
Schweiz

weitere Infos: www.spielzeug-welten-museum-basel.ch/de/sonderausstellungen/kommende-sonderausstellungen/

 

Hautnah! — Die Filmkostüme von Barbara Baum Bild 1

Hautnah! — Die Filmkostüme von Barbara Baum

Berlin (D) > 01.10.2020 - 03.05.2021

Barbara Baum ist eine der renommiertesten Kostümbildnerinnen Deutschlands. „Hautnah!“ reflektiert das kreative Werk Barbara Baums entlang ihrer großen Filme wie Die Ehe der Maria Braun (BRD 1978, Regie: Rainer Werner Fassbinder), Homo Faber (D/F/GR 1991, Regie: Volker Schlöndorff) oder Buddenbrooks (D 2008, Regie: Heinrich Breloer). „Hautnah!“ ist auch eine Ausstellung ‚zum Anfassen‘, die mit einem taktilen Ausstellungskonzept blinden und sehbehinderten Menschen Baums Arbeit vermittelt.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Potsdamer Straße 2
10785 Berlin
Deutschland

weitere Infos: www.deutsche-kinemathek.de/de/besuch/ausstellungen/hautnah-die-filmkostueme-von-barbara-baum

 

Münchner Schmuck Bild 1

Münchner Schmuck

München (D) > 13.11.2020 - 05.04.2021

Perspektiven auf eine Münchner Privatsammlung.
Die Goldschmiedekunst spielt in München seit Ende des 19. Jahrhunderts eine zunehmend bedeutende Rolle. Bis heute leben und arbeiten hier überdurchschnittlich viele Goldschmied*innen und Schmuckkünstler*innen. Die international bekannte Klasse für Schmuck und Gerät der Akademie der Bildenden Künste leistet dazu einen entscheidenden Beitrag. Das Münchner Stadtmuseum nimmt den Erwerb einer Sammlung Münchner Schmuck, deren zeitlicher Schwerpunkt von den 1880er Jahren bis in die 1930er Jahre reicht, zum Anlass, gemeinsam mit den Student*innen der Akademie der Bildenden Künste und ihrer Professorin Karen Pontoppidan eine Ausstellung zu konzipieren, die sowohl über die historischen Arbeiten und ihren Hintergrund informiert, als auch Studium, Herangehensweisen und Werke angehender Schmuckkünstler*innen von heute vorstellt.
In Kooperation mit der Klasse Prof. Karen Pontoppidan, Akademie der Bildenden Künste München.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/Ort
Münchner Stadtmuseum
St.-Jakobs-Platz 1
80331 München
Deutschland

weitere Infos: www.muenchner-stadtmuseum.de/vorschau

 

Die Sprache der Mode Bild 1

Die Sprache der Mode

Hamburg > 14.08.2020 - 31.10.2022

Unter dem Titel Die Sprache der Mode präsentiert das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) seine jüngsten zeitgenössischen Neuerwerbungen für die Sammlung Mode und Textil zusammen mit weiteren herausragenden Objekten – darunter Entwürfe etablierter Designer*innen wie Walter Van Beirendonck, Coco Chanel, Jean-Charles de Castelbajac, Jean-Paul Gaultier, Tom Ford, Karl Lagerfeld oder Martin Margiela und aufstrebender Nachwuchsdesigner*innen wie Edda Gimnes und Flora Miranda Seierl. Die Ausstellung beleuchtet die Bedeutung von Text auf Modeerzeugnissen und widmet sich mit über 35 Exponaten aus dem 19. Jahrhundert bis heute dem spielerischen Umgang mit Sprache und der facettenreichen Gestaltung von Markennamen oder Logos, politischen Botschaften und Typografie im Modedesign.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite (Foto:Dan Lecca for Walter Van Beirendonck; aw collection 2020-2021, W.A.R. - Walter About Rights, ‘I hate fashion copycats')

Veranstalter/ Ort:
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Steintorplatz
20099 Hamburg

weitere Infos: www.mkg-hamburg.de/de/ausstellungen/aktuell/die-sprache-der-mode.html

 

Gabrielle Chanel. Fashion Manifesto Bild 1

Gabrielle Chanel. Fashion Manifesto

Paris (FR) > 01.10.2020 - 14.03.2021

The Palais Galliera, the City of Paris Fashion Museum, reopens its doors after extension work and presents the first retrospective in Paris of a unique and remarkable fashion designer: Gabrielle Chanel (1883-1971).
The first part of the exhibition is chronological; it recounts her early beginnings with a few emblematic pieces, including the famous 1916 marinière, the sailor blouse, in jersey. You are invited to trace the development of Chanel’s chic style: from the little black dresses and sporty models of the Roaring Twenties to the sophisticated dresses of the 1930s. One room is devoted entirely to N° 5, created in 1921 and quintessentially the spirit of “Coco Chanel”.
Ten photo portraits of Gabrielle Chanel accompany the ten chapters of the exhibition and show the extent to which the couturière herself was the embodiment of her brand. Then came the war and the fashion house was closed; the only things still sold in Paris, at 31 rue Cambon, were perfume and accessories. Then the arrival of Christian Dior and the New Look – the corseted style that she so objected to; Gabrielle Chanel reacted by returning to couture in 1954 and, against the trend, reaffirmed her fashion manifesto.
The second part of the exhibition is themed and you are invited to decipher her dress codes: the braided tweed suit, two-tone pumps, the 2.55 quilted bag, black and beige naturally, but also red, white and gold... and, of course, the costume and the fine jewellery that were intrinsic to the Chanel look.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite (© Julien T. Hamon)

Veranstalter/ Ort
Palais Galliera
10 avenue Pierre 1er de Serbie,
75106 Paris
Frankreich

weitere Infos: www.palaisgalliera.paris.fr/en/exhibitions/gabrielle-chanel-fashion-manifesto

 

Made it: The Women Who Revolutionized Fashion Bild 1

Made it: The Women Who Revolutionized Fashion

Salem, MA (USA) > 21.11.2020 - 14.03.2021

Made It: The Women Who Revolutionized Fashion showcases more than 100 works, spanning 250 years, recognizing women's often-overlooked contributions to the fashion and design industry. From Mary Todd Lincoln’s seamstress to Elsa Schiaparelli and Gabrielle ‘Coco’ Chanel, to experimental labels like Chromat, women designers have transcended genres and revolutionized ideas of identity.

Made It features show-stopping ensembles, street fashion, ready-to-wear, and haute couture that illuminate issues of representation, creativity, consumption, transculturation, and distinctiveness which have and continue to impact the fashion industry.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
Peabody Essex Museum
East India Square, 161 Essex Street, Salem, MA
USA

weitere Infos: www.pem.org/exhibitions/made-it-the-women-who-revolutionized-fashion

 

Silk and Steel: French Fashion, Women and WWI Bild 1

Silk and Steel: French Fashion, Women and WWI

Kansas City (USA) > 25.09.2020 - 11.04.2021

WWI exploded in the late summer of 1914. Armies took the field in bright uniforms. Navies steamed to sea flying the colors of their nations. For the ensuing years of global war until the peace treaty was signed on June 28, 1919, most history has centered on battles, leaders and destruction.

Throughout this time of global upheaval and a devastating war primarily fought by men, women around the world actively responded to the tumult by accepting, and at times actively pursuing, new responsibilities and roles. French women, like others, worked in war industries, in agriculture, in nursing, in transport, for suffrage and equal pay and respect. In France, recent scholarship has shown that the survival of women’s fashion also played an important role in life during the Great War. Women’s fashion needed to adapt to the necessities of new actions, scarcity of materials and ever-present societal morale needs. The fashion industry, particularly in France, responded.

Silk and Steel features original dresses, coats, capes, hats, shoes and accessories. Topics presented are the evolution of the war-time silhouette, Parisian designers during the war, military uniforms’ influence, women’s uniforms in France and America, war work, economics of fashion and post-war emancipation.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite

Veranstalter/ Ort
National WWI Museum and Memorial
2 Memorial Drive
Kansas City, MO 64108
USA

weitere Infos: www.theworldwar.org/explore/exhibitions/current-exhibitions/silk-and-steel

 

Es Qu!llt Bild 1

Es Qu!llt

Heidelberg (D) > 13.09.2020 - 04.04.2021

Es QU!LLT in und aus den Räumen der Textilsammlung Max Berk des Kurpfälzischen Museums in Heidelberg- Ziegelhausen, wenn ab dem 13.9.2020 die generationenübergreifende Gruppe tx02 ihre Objekte zeigt. Marianne Herbrich, Mechthild Jülicher, Luise Kerstan, Susanne Klinke, Ulrike Lindner, Birgit Reinken und ihr Gast Helene Koselleck schaffen durch Kabinette, Panoramen, Assemblagen und Installationen Räume zum Erleben und Eintauchen in aktuelle Textilkunst.

Besucherinnen und Besucher begegnen nicht ganz ernst gemeinten Vorschlägen für üppige "Festtagsfrisuren" und einem "rock around", der die überquellenden Eindrücke einer Rundreise festhält. Man kann ein "Blaues Wunder" erleben, das in Jeansstoffen schwelgen lässt, und "Kleiderbilder" hauchen Vergangenem und Weggeworfenem mit überbordenden Ideen neues Leben ein. In Installationen schaukeln sich aus Buchschubern "Extrakte" als Auszüge liebgewonnener Literatur zu neuen Höhenflügen auf und "Weiche Spitzen" überraschen als Fusion aus Soft-Art und kinetischer Op-Art. Und nicht zuletzt steht man in einem "Glaskörper-Atelier" mit organhaften Textilelementen und Reagenzgläsern, aus denen es QU!LLT.

Textquelle: Museumswebsite
Bildquelle: Museumswebsite (Foto:
Susanne Klinke: Glaskörper-Atelier (Detail))

Veranstalter/ Ort
Kurpfälzisches Museum
Hauptstraße 97
69117 Heidelberg

weitere Infos: www.museum-heidelberg.de/Museum-Heidelberg/startseite/ausstellungen/es+qu_llt.html

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