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Textil-Collage © Anna Sophie Howoldt 2011
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Tagungen Vorschau

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Kleine Fächer: Sichtbar innovativ!

Online > 08.03. - 11.03.2021

Vom 8. bis zum 11. März 2021 bietet die Hochschulrektorenkonferenz gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung eine digitale Themenwoche zu den Kleinen Fächern an. Die Veranstaltung ist Teil der Initiative „Kleine Fächer-Wochen an deutschen Hochschulen“ und hat zum Ziel, die Perspektiven der Kleinen Fächer in der deutschen und europäischen Wissenschaftslandschaft zu beleuchten und zu diskutieren.
Eine zentrale Herausforderung für die Kleinen Fächer ist ihre Sichtbarkeit – sowohl hochschulintern als auch innerhalb der Wissenschaftslandschaft und der allgemeinen Öffentlichkeit. Wie können sich Kleine Fächer ins Gespräch bringen? Dieser Frage wird Prof. Dr. Carsten Könneker, Geschäftsführer der Klaus Tschira Stiftung, in seinem Keynote-Beitrag im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am 8. März 2021, 17-19 Uhr, nachgehen. Vom 9. bis zum 11. März 2021 bieten drei separate Thementage zu den Themenfeldern „Wissenschaftskommunikation“, „Studiengangsentwicklung“ und „Nachwuchsförderung“ vielfältige Gelegenheiten zum Austausch.

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FASHION 2021 : Fashion and Photography: 2nd Inclusive Interdisciplinary Conference

Lissabon (PT) > 12.03. - 13.03.2021

In the early 20th century, fashion and photography were indelibly wedded through the efforts of a number of photographers, fashion designers, and magazine publishers. Once these cultural power shapers created the form, fashion photography took on a life of its own and became—perhaps always was—art. This art form has since been elevated to heights such that being a fashion photographer can be seen as very important chapter in many well-known photographers’ career: designers rely on them; models request them; magazines use their work: celebrities choose them for shoots; and the power they have to represent others is beyond compare in today’s, 21st century image-driven world.

Veranstalter/Ort
Lissabon
Portugal

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Andauernd - Vermittlungsarbeit dokumentieren

Online Zoom 15.03.2021

Die Praxis der Vermittlung ist gleichermaßen komplex wie ephemer. Sie entspringt umfassenden Überlegungen und Erfahrungen mit Themen und Besucher*innen, verfolgt verschiedene institutionelle und individuelle Zielsetzungen, bedient sich eines breiten methodischen Spektrums und entwickelt sich im Verlauf oftmals auf eine Weise, die nicht im Detail vorhersehbar und planbar ist.
Über die verschiedenen Museumstypen hinweg scheint charakteristisch zu sein, dass Konzepte, Prozesse und Effekte musealer Vermittlungsarbeit kaum – und wenn, dann unsystematisch – dokumentiert werden. Diesem Phänomen und möglichen Auswegen widmet sich der Workshop. Betrachtet und diskutiert werden verschiedene Wege und Zielsetzungen, Prozesse der Vermittlung aufzuzeichnen, sie zu erfassen und zu kommunizieren. Beleuchtet werden einerseits Möglichkeiten, methodisches und inhaltliches Know-how innerhalb der Professional Community der Kulturvermittlung zu teilen und zu reflektieren. Andererseits sollen Ansätze diskutiert werden, nach denen Inhalte von Vermittlungsformaten in die öffentliche Kommunikation von Museen Eingang finden und nach außen sichtbar werden.

Veranstalter/Ort
Museumsakademie Joanneum
Zoom online

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Interiors in the era of Covid19

Kingston (JM) > 17.03.2021
Deadline CfP: 12.12.2020

The Covid19 pandemic has caused people, worldwide, to be confined to their homes for extended periods of time. In addition to their traditional roles as places of refuge and nurturing, homes have had to accommodate the additional roles of schools, gymnasia, restaurants, cinemas, offices, making spaces and more. Above all, the home has been looked to as a site to support and enhance the well-being of its inhabitants in a variety of ways. Many of these new functions are tech-enabled. At the same time, the work and hospitality spaces in our city centre buildings sit empty. MIRC’s Webinar, Interiors in the era of Covid19, invites reflections on the complex ways in which interiors have responded historically, and are responding, to Coronavirus and similar historical crises. It welcomes papers on the multiple transformations that have taken place in interiors, both private and public, as a result of these. In turn, we will ask: how has this affected our perceptions of, and our relationships with, the interiors we inhabit?

Veranstalter/Ort
Modern Interiors Research Centre
Kingston School of Art, Kingston University
Kingston
Jamaika

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Tagung Slash/Sterbesettings.CH

Zürich Stadtspital Waid (CH) > 19.03.2021

Die Tagung Slash/sterbesettings.ch bringt verschiedene Perspektiven, die am Lebensende virulent sind, zusammen: Pflege, Sprache, Religion, Design und Kunst. Internationale Expert*innen aus entsprechenden Feldern erörtern in Vorträgen und Gesprächen, wie diese Perspektiven am Lebensende ineinandergreifen.

Veranstalter/Ort
Berner Fachhochschule und Zürcher Hochschule der Künste
Kooperation mit dem Zentrum für Palliative Care
Zürich Stadtspital Waid und Triemli
Schweiz

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36. Deutscher Kunsthistoriker Tag

Stuttgart (D) > 24.03. - 28.03.2021
Deadline CfP: 17.06.2020

Die Frage nach der Form ist eine der grundlegendsten unserer Disziplin, gleichzeitig eine der umstrittensten: Ist Form der Kern jeglicher künstlerischen Arbeit, und sollte sie deshalb auch im Zentrum der Kunstgeschichte stehen? Oder führt der Fokus auf die Form zu einer inhaltlichen Entleerung, zu einer Reduktion auf Formfragen? Fragen wie diese begleiten das Fach Kunstgeschichte seit seiner Entstehung. Der Kunsthistorikertag möchte das Thema Form für eine Standortbestimmung unserer Disziplin nutzen, denn Form ist nicht nur ein Kernbegriff der Kunstgeschichte, sondern weist auch weit über Fächergrenzen hinaus, realisieren sich Formen doch niemals jenseits gesellschaftlicher Zusammenhänge. Formen stehen in Relation zu Normen und damit zu Ideologie, Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Technik, Ästhetik. Vor diesem Hintergrund soll der 36. Deutsche Kunsthistorikertag eine Revision des Formbegriffs anregen.

Veranstalter/Ort
Universität Stuttgart
Deutschland

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Digitale Erfahrungen und Strategien in der Kunstgeschichte nach einem Jahr Corona-Pandemie

Online-Konferenz > 26.03. und 27.03.2021

Im März 2021 werden wir auf ein Jahr kunsthistorischen Arbeitens unter den Bedingungen der Corona-Pandemie zurückblicken. Mit dem Frühjahr 2020 begann unfreiwillig eine Zeit intensiven Experimentierens, eine Zeit, die viel Kreativität freisetzte, aber auch viel Kraft kostete – und eine Ahnung davon vermittelte, was das Digitale zu leisten vermag und was im Digitalen verloren geht. In kürzester Zeit entstanden überall Laboratorien, die neue Formate erprobten, ungewohnte Vermittlungswege beschritten und Partizipationsmöglichkeiten trotz geschlossener Institutionen eröffneten. Trotz dieser Leistungen und Erfolge bleibt jedoch vielfach ein „aber“ bestehen. In der musealen und kuratorischen Arbeit, in Lehre und Forschung und dem breiteren Spektrum kunsthistorischer Tätigkeiten sind digitale Praktiken schlagartig ins Zentrum gerückt. Viele der Kolleginnen und Kollegen mussten ohne das nötige Equipment, ohne Schulungen und Konzepte ihre geplanten Projekte in kürzester Zeit in digitale Formate übersetzen; für eine Reflexion der eigenen Handlungen, kritische Neuordnung oder gar eine Standortbestimmung war kein Raum. Wir wollen dies zum Anlass nehmen, unsere Erfahrungen zusammenzutragen und gemeinsam darüber nachzudenken, wo die Kunstgeschichte in Bezug auf digitale (Vermittlungs-)Methoden steht, was wir brauchen und was wir wollen.

Veranstalter/Ort
Verband Deutscher Kunsthistoriker
Online Konferenz

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Time and the Body in Film, Television and Screen Studies

University of Southampton (UK) ONLINE > 07.04–09.04.2021

In focusing on time and the body, the conference seeks to bring attention to two elemental components of the physical world, whose manifestation in moving image media is however always dependent upon technological, cultural and artistic determinants.

Veranstalter/Ort
University of Southampton
Southampton
United Kingdom

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Bodies Matter

Leiden (NL) > 15.04. - 16.04.2021
Deadline CfP: 31.08.2020

“Bodies Matter” will be a two-day conference on histories and theories of the body. The Conference Committee encourages participation from a diverse range of researchers across the humanities and social sciences.
Since global antiquity, conceptions of the body have played a central role in culture and society. From physical figures to political metaphors, objects of analysis to sources of value, bodies take multiple forms. They ground emotions, desires and identities, and are inflected by technology. They connect to histories of place and space, both online and offline, and are framed by political, environmental, spiritual, and other discourses. All too often, conceptions of the body have been to delimit or exclude bodies deemed “other” for reasons of race, gender, class or other markers of identity. Never isolated, bodies are also arranged into larger units, from cultural groups to nation states. Thinking through the body not only reshapes our body of knowledge, it also moves us to rethink our lives, together and apart, during unprecedented political, ecological and health crises.

Veranstalter/Ort
Leiden University (LUCAS)
Leiden
Niederlande

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MAI-Tagung: museums and the internet

Online via ZOOM
Mittwoch, 05. Mai 2021, 14 – 17 Uhr
Mittwoch, 12. Mai 2021, 14 − 17 Uhr
Mittwoch, 19. Mai 2021, 14 − 17 Uhr
Mittwoch, 26. Mai 2021, 14 − 17 Uhr

Die Erfahrungen der letzten Monate haben gezeigt, dass sich analoge Veranstaltungsformate nicht ohne Modifikationen in eine Online-Variante übertragen lassen. Dies funktioniert bei „intimen“, kooperativ und interaktiv ausgerichteten Workshop-Versionen möglicherweise besser als bei Konferenz-Formaten.
Auf Grund dieser Überlegungen wird die MAI-Tagung 2021 als Online-Konferenz in abgewandelter Form stattfinden. Sie fokussiert dabei auf wenige Themengebiete und eine auf mehrere Termine verteilte und komprimierte Darbietung der jeweiligen Beiträge. Sie präsentiert sich darum erstmalig in Form von sog. „MAI-lights“, die in vier Themenblöcken – verteilt auf vier Nachmittagsterminen im Mai, jeweils mittwochs um zwei (14:00 Uhr) – ausgerichtet werden.

Veranstalter/Ort
Landschaftsverband Rheinland
LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit / Museumsberatung
Köln

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Rituel et image: textiles et révélation du sacré

Paris (F) > 06.05. - 07.05.2021
Deadline CfP: 15.02.2021

Qu’ils participent des agencements plastiques de l’image ou qu’ils soient déployés autour de l’autel, les textiles, en alliant mobilité et fluidité, jouent un rôle de première importance dans la révélation du sacré. Depuis le milieu du XIIIe siècle, l’exaltation de la Présence Réelle et l’essor des images dévotionnelles alimentent un intense «désir de voir». L’image elle-même, puissant instrument de médiation entre le visible et l’invisible, est souvent comparée à un voile, dans la mesure où elle est capable de suggérer la présence ou l’absence de ce qui est représenté. Vêtements, les textiles parent et transforment les corps. Parements, ils deviennent supports de l’adoration. Voiles, ils matérialisent la séparation entre l’humain et le divin. Rideaux soulevés, ils sont les auxiliaires d’une théophanie visuelle. Ces journées d’études entendent interroger la participation des textiles – réels ou fictifs, matériels, représentés ou feints – dans la manifestation du sacré, compris dans une acceptation large au-delà de la sphère strictement religieuse. La diversité de leurs formes, la pluralité de leurs fonctions et leur potentiel métaphorique seront au cœur de la réflexion. Comment voit-on les textiles dans un cadre liturgique ou dévotionnel? Quel sont leurs rôles dans l’appréhension du sacré et dans sa révélation, qu’elle soit figurée ou sacramentelle?

Veranstalter/Ort
Institut National d'Histoire de l'Art
Paris
France

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Umnutzung, Umdeutung, Umarbeitung

Berlin (D) > 03.06. – 05.06.2021
Deadline CfP: 28.02.2021

Objekten werden immer wieder neue Funktionen und Deutungen zugewiesen. Im Laufe ihrer Geschichte können sie etwa von der Handelsware zum Museumsobjekt, vom Gebrauchsgegenstand zum Statussymbol oder vom mit Hochschätzung verehrten Fetisch zu Müll werden. Sie werden in ihrer Materialität verändert, sind Verletzung, Zerstörung und Verwesung ausgesetzt, werden aber auch bewahrt, umgearbeitet, repariert und restauriert. Die 5. Jahrestagung des Arbeitskreises "Materielle Kultur und Konsum in der Vormoderne" nimmt diese Transitionsmomente in den Blick. Gefragt wird nach den Mechanismen des Übergangs, danach, wie wechselnde Kontexte und Akteure auf ein Objekt einwirken und es neu bestimmen, aber auch danach, welchen Stellenwert der agency eines Objekts in diesen Prozessen zukommt. Auf welche Weise erfolgen Veränderungen in der Bedeutungszuweisung? Welche Spuren hinterlassen sie am Objekt? Inwiefern werden sie inszenatorisch gerahmt oder aber durch diese Rahmungen bedingt? Welche Rolle spielen dabei die räumliche und zeitliche Dimension?

Veranstalter/Ort
Arbeitskreis: Materielle Kultur und Konsum in der Vormoderne
Berlin
Deutschland

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New Research in Dress History Conference

Association of Dress Historians (UK) > 07.06. - 13.06.2021

The ADH has had to take the decision to move our annual conference the virtual platform, zoom, due to the coronavirus pandemic. It will be a true virtual “festival” of New Research in Dress History, with hundreds of international participants. Please join us! Due to the coronavirus pandemic, this international conference will now feature the New Research conference speakers who were originally scheduled to present at the ADH in-person conferences during 2020 at The Röhsska Museum of Design and Craft in Gothenburg, Sweden and at The Art Workers Guild in London, England. On Sunday, 13 June 2021, the New Research conference will feature a whole day of speakers who were scheduled to present at the ADH conference, titled, Costume Drama: A History of Clothes for Stage and Screen, which had been scheduled as an in-person conference at the Bristol Old Vic, the oldest continuously working theatre in the English–speaking world.

Veranstalter/Ort
Association of Dress Historians (ADH)

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The Body in Political Art in Early Modern Times

Toulouse (F) > 10.06. -11.06.2021
Deadline CfP: 01.12.2020

International symposium for young researches. During the Renaissance, it became common to see bodies, both male and female, transformed and strategically exploited through artworks. Real or mythical, aged or juvenile, often bearers of a complex imaginary, they were conceived and perceived as metaphors and regularly used as propaganda devices. In early modern times, the representation of the body had a fundamental place in the process of exaltation and legitimation of the elite. Within the framework of this symposium, any commission exhibiting one or more bodies, intended to celebrate a form of political power, may be considered.

Veranstalter/Ort
Université Toulouse II Jean Jaurès
Toulouse
France

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Figures of Widows

Paris (FR) > 15.06.2021
Deadline CfP: 15.03.2021

Famous or unknown, the aim of this study day is to question the identity of these widows in order to better understand their intellectual, political and social influence, by finding out whether their widowhood proved to be an asset or a weakness. How did the image of the widowed woman develop during the 17th and 18th centuries? And how did it deal with the particular 18th-century rising value shaped by Rousseau’s representation of a woman as a mother dedicated to both her home and the education of her children?

Veranstalter/Ort
Research Group in Modern art History
Institut National d'Histoire de l'Art
Paris, Galerie Colbert
Frankreich

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Schwerter und Schwertortbänder

Halle (D) > 16.09.2021
Deadline: 15.03.2021

Ein schwer zu datierender archäologischer Fund von Schwertortbändern in der Lutherstadt Wittenberg im Jahre 2003 gab den Anlass für dieses gemeinsame Kolloquium. Es ist der einzige materielle Hinweis auf die bislang nur über schriftliche Quellen erschlossene Burg der Askanier in Wittenberg, über der Kurfürst Friedrich der Weise später das Schloss und die Schlosskirche errichten ließ und damit für die frühe Stadtgeschichte Wittenbergs von zentraler Bedeutung.
Ziel des Kolloquiums ist über diesen bedeutenden Einzelfund hinaus ein typologischer und chronologischer Überblick über Schwerter und Schwertortbänder vom 5. bis 14. Jahrhundert mit einem Schwerpunkt auf Deutschland. Eingeladen sind nationale und internationale Fachkolleginnen und Fachkollegen mit ihren Forschungsergebnissen zu den jeweiligen Epochen.

Veranstalter/Ort
Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Land Sachsen-Anhalt
Halle-Wittenberg

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The Sources of Colour: the Gobelins Dyeing Workshop

Paris (F) > 07.10. - 08.10.2021
oneline/face to face

Jehan Gobelin, a dyer from Reims, set up a workshop in the mid fifteenth century not far from the Bièvre River, whose water was particularly suitable for dyeing purposes. His descendants, who were experts in the dyeing of wool in Venice scarlet, soon acquired vast stretches of land that ran alongside the Bièvre and constructed large workshops. Henri IV rented them and had tapestry workshops installed on the sites. The rich diachronic and multidisciplinary history is the topic of these study days, the first ever devoted to the Gobelins dyeing workshop, in its long history. Based on unprecedented sources or sources seen from a fresh perspective, these study days aims to focus on the latest knowledge concerning the dyeing workshop.

Veranstalter/Ort
Institut national d'histoire de l'art
Paris

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Männlichkeits- und Weiblichkeitsbilder in der Kunst des Nationalsozialismus

München (D) > 11.10. – 13.10.2021
Deadline CfP: 15.11.2020

Die angekündigte Tagung möchte die Bedeutung von Geschlechterbildern im "Dritten Reich" aus vielfältigen thematischen und methodischen Perspektiven in den Blick nehmen. Männlichkeits- und Weiblichkeitsbilder nahmen in der Propaganda des Nationalsozialismus eine zentrale Stellung ein. Über spezifische Rollenbilder sollte die Bevölkerung für die Ideologie und zum Mitwirken an den staatlichen Zielsetzungen gewonnen werden. Die nationalsozialistische Bildpolitik war vielschichtig. Wie die Forschung gezeigt hat, hat sich das Bild der Frau im Nationalsozialismus nicht auf das Bild der Mutter beschränkt und das Bild des Mannes nicht auf das des Soldaten und Helden. Auch wenn zu dieser Thematik mittlerweile einige Studien vorliegen, ist die Bedeutung der Kategorie Geschlecht für die nationalsozialistische Bildpolitik bis heute verhältnismässig wenig erforscht und bleibt in Untersuchungen und Ausstellungen zur Kunst und Kultur der NS-Zeit oft ausgeblendet oder spielt lediglich eine untergeordnete Rolle.

Veranstalter/Ort
Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München
München
Deutschland

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House, Home and the Domestic

Coventry (UK) > 22.10.2021
Deadline CfP: 30.04.2021

Our ideas of and relationships with the home continue to evolve, particularly now in the era of COVID 19. This instability, and the range of experiences felt by diverse groups in different contexts provide significant challenges for theoreticians, researchers and arts practitioners seeking to understand the complexities of the contemporary experience of home, identity and belonging. Inevitably the internal reaches of the home are shaped by external, cultural and social norms, but now, with the heightened tensions about leaving the home, the increased complexity around how and when the home is used and its virtual visibility, the spaces of, and withdrawal into ‘home’ have gained new meanings. The negotiations within these spaces are also affected by relationships – past and present, expectations and hopes, migration and displacement, memory and loss, and age, personal, social and economic factors. As such, the home is far from being stable as either a personal or social framework.

Veranstalter/Ort
University of Coventry
Coventry
United Kingdom

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Cultures of Travel: Tourism, Pilgrimage, Migration

Taipei City (TW) > 22.10. - 23.10.2021

Traveling has become a natural part of modern life. As a result of the worldwide crisis caused by the COVID-19 epidemic in 2020, however, it is no longer a self-evident right to move from one country to the other or even to travel within national boundaries. The conference intends to offer an opportunity to reflect critically upon the history and nature of human mobility, exploring physical and intellectual traveling as ways of investigating unknown territories, cultural exchange, and spiritual or religious experience. The conference calls for research from the fields of art history, history, literary history, cultural studies, religious studies, philosophy, classical studies, archaeology, anthropology, geography, social sciences, and beyond. Special attention might be given to the cultural dialogue between East and West.

Veranstalter/Ort
National Taiwan Normal University
Taipei
Taiwan

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